Poli Grappa-Museum

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Poli Distillerie

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Milchkraut

  • Pflanze: Alpen-Milchlattich, Milchkraut (Mulgedium Alpinum)
  • Pflanzenteila: trieb
  • Eigenschaften der Pflanze: verdauungsfördernd, harntreibend, entschlackend, immunstimulierend

  • Beschreibung:
    Während der Frühjahrssaison, in kalkhaltigen Böden am Rande der Schneeflächen oder feuchten Weiden, kann man die frischen Triebe einer Pflanze sammeln, die im Erscheinungsbild dem roten Radicchio ähnelt und als Nahrungsmittel genutzt werden kann. Sein Name ist Mulgedium alpinum oder Cicerbita alpina, bekannt unter dem Namen Alpen-Milchlattich, Milchkraut oder Milchdistel.
    Es handelt sich tatsächlich um einen Salat (auch dem Aussehen nach), allerdings sollte man ihn nicht mit anderen eventuell giftigen Trieben verwechseln, die in der gleiche Umgebung wachsen. Es ist nämlich wirklich schon geschehen, dass der Trieb der Mulgedium Alpinum mit dem von Aconitum verwechselt wurde, mit schwerwiegenden Folgen.
    Abgesehen davon kann unser Salat, ebenso wie der berühmte rote Radicchio di Treviso, sehr gut als Geschmacksverstärker für den Grappa verwendet werden.  
Alpen-Milchlattich, Milchkraut (Mulgedium Alpinum)
  • Zutaten:
    - ein Dutzend frischer Triebe der Cicerbita alpina
    -1 Liter Grappa
  • Vorbereitung:
    Für diesen Zweck werden die frischen, im zeitigen Frühjahr gesammelten Triebe des Mulgedium (mindestens zehn) gesammelt und für drei Monate in einem Liter Grappa in der Sonne eingelegt.
    Nach zwei Monaten Reifung nimmt der Grappa eine braun-grüne Farbe sowie einen sanft bitteren Geschmack an und eignet sich besonders als Digestif nach dem Mittagessen.

    Aromatisierte Grappas

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  • Westlicher Erdbeerbaum (Arbutus Unedo)
  • Echter Wermut (Artemisia Absinthium)
  • Schwarze Edelraute oder Schwazraute (Artemisia Genipi)
  • Spitzblättriger Spargel (Asparagus Acutifolius)
  • Waldmeister oder Wohlriechendes Labkraut (Asperula Odorata)
  • Gewöhnliche Berberitze (Berberis Vulgaris)
  • Birke (Betula Alba)
  • Paprika und Peperoni (Capsicum Frutescens)
  • Wiesenkümmel (Carum Carvi)
  • Gemeine Wegwarte (Cichorium Intybus)
  • Chinarindenbäume (Cinchona Succirubra)
  • Ceylon-Zimtbaum (Cinnamomum Zeylanicum)
  • Pomeranze, Bitterorange (Citrus Aurantium)
  • Kolanuss (Cola Acuminata)
  • Kornelkirsche oder auch Dirndl (Cornus Mas)
  • Azaroldorn (Crataegus Azarolus)
  • Zweigriffeliger Weißdorn (Crataegus Oxycantha)
  • Artischocke (Cynara Scolymus)
  • Diptam, Aschwurz (Dictamnus Albus)
  • Lotuspflaume (Diospyros Lotus)
  • Schmalblättrige Ölweide (Elaegnus Angustifolia)
  • Grüner Kardamom (Elettaria Cardamomun)
  • Japanische Wollmispel (Eriobotrya Japonica)
  • Blauer Eukalyptus, Gewöhnlicher Eukalyptus (Eucalyptus Globulus Labill)
  • Fenchel (Foeniculum Vulgare)
  • Lärchenschwamm (Fomes Officinalis)
  • Wald-Erdbeere (Fragraria Vesca)
  • Manna-Esche (Fraxinus Ornus)
  • Gelber Enzian (Gentiana Lutea)
  • Echte Nelkenwurz (Geum Urbanum)
  • Lakritze (Glycyrrhiza Glabra)
  • Roselle, Karkade (Hibiscus Sabdariffa)
  • Sanddorne (Hippophae Rhamnoides)
  • Echter Hopfen (Humulus Lupulus)
  • Echtes Johanneskraut, Tüpfel-Hartheu (Hypericum Perforatum)
  • Echter Sternanis (Illicium Verum)